Als WissenschaftlerIn muss man sich gelegentlich selbst um ein angemessenes Arbeitsumfeld kümmern – so ging es auch mir nach drei Jahren Promotionsstipendium mit wechselnden Arbeitsplätzen in verschiedenen Bibliotheken. Es hat mir also gereicht: Ich wollte wieder mal einen eigenen Schreibtisch (der nicht zuhause steht, inmitten des Familienchaos), und ich wollte wieder mal nette KollegInnen um mich haben (so wie damals am IfS – gell, Laura, Norbert?!). Also bin ich mit Hans und Anja ins “Büro für Soziologie” gezogen, in die Bürogemeinschaft “Friends”factory (ohne Worte). Jetzt ist dieses schöne Dreivierteljahr wieder vorbei, jeder von uns beginnt etwas Neues. Aber zumindest latent bleibt das BfS vorhanden – bis auf Weiteres!