Sorry, this entry is only available in Deutsch.
(Deutsch) Beziehungen, Relationen und Konsorten – wie weit reicht Netzwerktheorie?
(Deutsch) Programm und Flyer zur “Soziologie der Parlamente” stehen
(Deutsch) Now joining… Uni Würzburg!
(Deutsch) Vorläufiges Tagungsprogramm und Tagungsblog zur “Soziologie der Parlamente?”: check!
In Press: “Crisis of Political Everyday Life?”
My text for the special issue of the Austrian Journal of Sociology on “Crises in Acion and Interaction” is now in press. For a small preview:
“Politics seems to be in a permanent state of crisis, at least according to public discourse. But why? Based on an ethnographic study on four parliamentary levels, this article evaluates two assumptions: Are contemporary politicians simply not up to the task, are they incapable and incompetent? Or is, quite to the contrary, this task so difficult, does it suffer from overload with respect to content, time and idealistic norms to an extent that it induces crisis? The empiric data presented here suggest that neither explanation is appropriate. Instead, the potential for crisis seems to lay in the relation of politics and public itself: structures of everyday and parliamentarian lifeworld are drastically discordant. This especially applies to the structuring of time, content relevance and interaction. As a consequence, a major degree of discordance is discernable where there is supposed to be congruence between the public and its representatives. Alienation is the result and may hold the potential for a true democratic crisis.”
(Deutsch) Das Glück, die Disputation hinter sich zu haben…
Die gesellschaftliche Konstruktion politischer Eliten
Forschungsidee II: Alltagstheorien der Gesellschaft und ihrer Triebkräfte
upcoming
Bis auf Weiteres: Adieu, Büro für Soziologie!
Als WissenschaftlerIn muss man sich gelegentlich selbst um ein angemessenes Arbeitsumfeld kümmern – so ging es auch mir nach drei Jahren Promotionsstipendium mit wechselnden Arbeitsplätzen in verschiedenen Bibliotheken. Es hat mir also gereicht: Ich wollte wieder mal einen eigenen Schreibtisch (der nicht zuhause steht, inmitten des Familienchaos), und ich wollte wieder mal nette KollegInnen um mich haben (so wie damals am IfS – gell, Laura, Norbert?!). Also bin ich mit Hans und Anja ins “Büro für Soziologie” gezogen, in die Bürogemeinschaft “Friends”factory (ohne Worte). Jetzt ist dieses schöne Dreivierteljahr wieder vorbei, jeder von uns beginnt etwas Neues. Aber zumindest latent bleibt das BfS vorhanden – bis auf Weiteres!
Fertig, die Doktorarbeit, sie ist fertig!
Im Oktober ist es passiert: Mit zitternden Fingern habe ich die Doktorarbeit in ein pdf verwandelt und zum Druck gegeben. Ein sehr gutes Gefühl, über das man gar nicht mehr Worte verlieren muss (vor allem, weil das Loch danach nicht lange hat auf sich warten lassen (jetzt aber zum Glück wieder überschritten ist))… Außer: Wer etwas über die Praxis in Parlamenten wissen möchte, muss natürlich unbedingt diese Arbeit lesen. Bei beginnender Neugierde bezüglich des Inhalts bitte hier klicken.