Denken in schmalen Graten

Wie sieht eigentlich Theoriebildung unter ‘postfaktischen’ Bedingungen aus? Oder genauer noch, wie sollte sie unter diesen Bedingungen aussehen, wie muss unsere Art und Weise, Theorie zu betreiben, auf gesellschaftliche Geltungskrisen reagieren? Mit dieser Frage habe ich mich in einem Vortrag bei der Tagung der DGS-Sektion Soziologische Theorie im November auseinandergesetzt. Und weil das mal wieder eine Digitaltagung war, habe ich den Vortrag halt einfach gleich mal wieder aufgenommen. Wen’s interessiert, hier entlang (mit Bitte um Verzeihung für die Werbung mit “Trump-Content” 🙂 ):

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